Jahresbericht 2016 Öffentlichkeitsarbeit

Die elektronischen Medien nehmen einen immer größeren Stellenwert im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit ein. Neben der normalen Webseite gehört heute auch die Facebookseite zum Standard eines Sportverbandes. Der NWJV startete seine Social Media-Präsenz zu den Olympischen Spielen in Rio und zur Sommerschule in Hennef. Gleichzeitig wurden erste Livestreams von Westdeutschen Meisterschaften über Facebook übertragen. Dieses neue Angebot fand einen guten Anklang, wobei dies personelle Ressourcen erfordert, die nur begrenzt zur Verfügung stehen, so dass entsprechende Angebote nicht permanent bereit gestellt werden können.

Auch bei YouTube hat der NWJV inzwischen einen eigenen Kanal, auf dem die neuen Videos des Vielseitigkeitswettbewerbs zur Talentsichtung abgerufen werden können. Außerdem gibt es hier regelmäßig Videos zur Technik des Monats und zum Krafttraining.

Die NWJV-App für Smartphones ging im Mai 2016 an den Start. Aktuelle Meldungen, Liga-Meldungen, Blitzinfo der Landestrainer und NWJV-Jugend sind die Rubriken der App, die auch regelmäßig Push-Nachrichten für den Nutzer liefert. Die App wurde im zweiten Halbjahr mit den NWJV-Facebook-Nachrichten und einem Terminkalender erweitert.

Neben den neuen Medien setzt der NWJV bei der Öffentlichkeitsarbeit aber auch weiterhin auf bewährte Publikationen: „der budoka“ erscheint zehn Mal im Jahr im gewohnten Umfang, der NWJV-Newsletter liefert Infos zur Vereinsarbeit und der NWJV-Taschenkalender ist eine wertvolle Arbeitshilfe für die Jackentasche.

Der NWJV war im Juni in Duisburg Gastgeber für den Medientreff des Deutschen Judo-Bundes (DJB), der die Teilnehmer auch zum sportinformationsdienst (sid) nach Köln führte.

Ich bedanke mich bei allen Autoren, Fotografen sowie den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern für ihre tatkräftige Unterstützung im zurückliegenden Jahr.

Erik Gruhn