Jahresbericht 2015 Leistungssport

Der Wahnsinn geht weiter!

Der NWJV hatte 2013 noch große Sorgen, dass nach dem Abschied einiger Athleten eine nicht zu schließende Lücke entstehen würde. Wir wurden jedoch eines Besseren belehrt: 2015 konnte der NWJV sogar noch eine „Schüppe drauflegen“!

Nachfolgend einige Beispiele:
- Falk Petersilka holte als erster männlicher Judoka einen WM-Titel in der Altersklasse U 18.
- Karl-Richard Frey gewann nach WM-Bronze 2014 nun Silber.
- Lara Reimann gewann als Starterin des Erstjahrganges die Bronzemedaille bei der WM U 21.
- Im Kata-Bereich konnten sich Wolfgang Dax Rommswinkel und Ulla Loosen nach Gold 2014 nun die Silbermedaille sichern.
- Auch die Veteranen holten Medaillen bei ihrer WM.

Wieder haben es die Athleten mit ihren Trainern geschafft, für alle großen Maßnahmen nominiert zu werden. Bei den folgenden Maßnahmen war der NWJV vertreten:

- EM U 18
- EYOF U 18
- WM U 18
- EM U 21
- WM U 21
- EM U 23
- EM/European Games Männer/Frauen
- WM Männer/Frauen
- Veteranen EM/WM
- Kata EM/WM

Nicht zu vergessen ist, dass unsere Athleten Medaillen bei Europa-Cups, den European Open, Grands Prix und dem Grand Slam gewonnen haben.

In der Frauen-Bundesliga konnte sich die Mannschaft vom 1. JC Mönchengladbach die Bronzemedaille sichern.

Zuletzt sollte ein Wettbewerb nicht unerwähnt bleiben: Die Mädchenmannschaft des Königin-Mathilde-Gymnasiums Herford gewann als erstes Team aus NRW den Bundeswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“.

Der Dank des NWJV gilt allen Großeltern, Eltern, Vereinen, Trainern und Betreuern für ihre vielfältige Unterstützung!

Für 2016 kann unser Motto frei nach Karl-Richard Frey nur lauten: „Train hard, win easy“!

Andreas Reeh