Auf rund 280 Heftseiten haben wir im Jahr 2013 im Verbandsmagazin „der budoka“ über die Aktivitäten von der Vereins- bis zur internationalen Ebene berichtet. Die bewährten Serien „Krafttraining“ und „Kata“ fanden regen Zuspruch bei den Lesern. Neben dem Wettkampfgeschehen wurden auch Themen wie „Bewegt ÄLTER werden mit JUDO“ oder das „Judo-Festival zum 60-jährigen Jubiläum des Deutschen Judo-Bundes“ umfangreich dargestellt. Ein Highlight des Jahres für die Berichterstattung ist natürlich immer der Judo-Grand-Prix in Düsseldorf.

Immer zur Monatsmitte erscheint der NWJV-Newsletter. Zwischen den „budoka“-Ausgaben bietet der Newsletter in seinen zwölf Ausgaben eine gute Gelegenheit, den Vereinsvertretern kurzfristig aktuelle Informationen zukommen zu lassen.

Die Weiterentwicklung der neuen NWJV-Internetseite nahm im Jahr 2013 erneut viel Zeit in Anspruch. Die Bereiche „Vereinsdatenbank“, „Termindatenbank/Ausschreibungen“ und „Qualifizierung“ sind jetzt vollständig in die neue Seite integriert. Die Bestandserhebung wurde zum zweiten Mal online über die Webseite abgewickelt. 2014 wird die „Blitzinfo“, die sich immer noch auf der alten Seite befindet, in die neue Seite eingebaut. Hierfür werden dann auch die Funktionsträger in den Kreisen und Bezirken neue Zugänge erhalten, um ihre Informationen zu verbreiten.

Über 300 aktuelle Meldungen wurden 2013 auf der Startseite von nwjv.de veröffentlicht. Alle Meldungen können im Archiv in der Rubrik „Sportgeschehen“ weiterhin abgerufen werden.

Großer Beliebtheit erfreut sich immer wieder der NWJV-Taschenkalender, der zum Jahresende erscheint und allen Sportlern, Vereins-, Verbandsmitarbeitern und Kampfrichtern als Arbeitshilfe dient. Neben den Terminen enthält er Anschriften und die Alters- und Gewichtsklassenübersicht.

Im März 2013 habe ich das Amt des Pressereferenten im Deutschen Judo-Bund übernommen. Hierdurch ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Bundesverband gewährleistet, wovon beide Seiten gleichermaßen profitieren werden.

Ich bedanke mich bei allen Autoren und Fotografen für ihre tatkräftige Unterstützung. Ein Dank auch an die ehren- und hauptamtlichen Mitarbeiter, die stets für die Weiterleitung aller wichtigen Informationen gesorgt haben.

Erik Gruhn