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Kreisreform im NWJV

Erstellt von Erik Gruhn |

Kreis Rhein-Ruhr geht an den Start

Die Judo-Kreise Duisburg und Essen gehören der Vergangenheit an. Seit dem 23. September gibt es den neuen Kreis Rhein-Ruhr, dem 34 Vereine aus den Städten Duisburg, Essen, Mülheim, Oberhausen und Dinslaken angehören.

In einer harmonischen Atmosphäre einigten sich die Vereinsvertreter bei ihrer Gründungsversammlung in Essen nahezu einstimmig auf den neuen Namen „Kreis Rhein-Ruhr“. Friedhelm Buhren aus Oberhausen wurde zum Kreisfachwart gewählt und Andrea Scholten aus Essen zur Kreisfrauenwartin. In der anschließenden Jugendversammlung votierten die Anwesenden für Sven Matthies aus Essen als Kreisjugendleiter und Andrea Scholten als Kreisjugendleiterin. Als Kreiskampfrichterreferent des neuen Kreises wurde Efkan Dink aus Duisburg eingesetzt.

Nach den Kreisen Südwestfalen, Unna-Hamm-Dortmund und Bielefeld-Gütersloh ist dies bereits die vierte Kreiszusammenlegung im NWJV, die durch den Rückgang bei den Mitgliederzahlen erforderlich wurde.


Das Foto zeigt den neuen Kreisvorstand des Kreises Rhein-Ruhr (von links): Christoph Hendrichs (stv. Kreisjugendleiter), Andrea Scholten (Kreisfrauenwartin und Kreisjugendleiterin), Efkan Dink (Kreiskampfrichterreferent), Sven Matthies (Kreisjugendleiter), Andy Lang (stv. Kreisjugendleiter) und Friedhelm Buhren (Kreisfachwart)

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