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BLZ Köln wird in "Kodokan Deutschland" umbenannt

Sensationsfund in Japan

In einer überraschenden Entdeckung haben japanische Historiker eine alte Schriftrolle aus dem 17. Jahrhundert gefunden, die detaillierte Abbildungen von Karnevalisten zeigt, die vor dem Kölner Dom Judo-Techniken ausführen. Dieser Fund stellt die bisherigen Annahmen über die Ursprünge des Judo und seine Verbreitung in Europa infrage.​

Die Pergamentrolle, die in einem alten Tempel in Kyoto entdeckt wurde, zeigt farbenfrohe Szenen von festlich gekleideten Kölner Narren, die sich gegenseitig mit Techniken werfen, die modernen Judo-Würfen ähneln. Besonders bemerkenswert ist eine Illustration, die einen Karnevalisten in typischer Narrenkappe zeigt, der einen Partner in einer Bewegung wirft, die stark an den heutigen Seoi-nage erinnert.​

Japanische Experten sind erstaunt über die Detailgenauigkeit und Authentizität der Darstellungen. "Diese Entdeckung legt nahe, dass es bereits im 17. Jahrhundert einen kulturellen Austausch zwischen Europa und Japan gab, der bisher unbekannt war", erklärt Professor Hiroshi Tanaka von der Universität Tokio.​

Als Reaktion auf diesen historischen Fund hat der Kodokan, das weltweite Hauptquartier des Judo, beschlossen, seinen Sitz von Tokio nach Köln zu verlegen. "Angesichts dieser neuen Erkenntnisse über die historischen Verbindungen zwischen Köln und der Entstehung des Judo erscheint es nur logisch, das Zentrum unseres Sports dorthin zu verlegen, wo seine Wurzeln liegen", so ein Sprecher des Kodokan. Das Bundesleistungszentrum in Köln-Müngersdorf wird nun offiziell in "Kodokan Deutschland" umbenannt und dient fortan als neues internationales Zentrum für Judo.​

In Köln sorgt der Fund für Begeisterung und Spekulationen. Ein Sprecher des Festkomitees Kölner Karneval kommentierte: "Es ist faszinierend zu denken, dass unsere Karnevalisten möglicherweise Pioniere der Judo-Techniken waren. Vielleicht sollten wir in der nächsten Session einen neuen Tanz einführen: den 'Judo-Schunkler'!"​

Ob dieser Fund die Geschichtsbücher umschreiben wird, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch, dass die Verbindung zwischen dem Kölner Karneval und der japanischen Kampfkunst eine neue, humorvolle Facette erhalten hat.​

(Beitrag erstellt mit Hilfe von ChatGPT)

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