23.06.20 15:22 Alter: 4 Jahre
Von: Erik Gruhn
Sommerschule der NWJV-Jugend in Hennef findet statt
Teilnehmer werden in Gruppen aufgeteilt
Die 33. Auflage der Sommerschule der NWJV-Jugend in der Sportschule Hennef wird anders werden als die 32 bisherigen Sommercamps. Die derzeitige Situation um das Coronavirus fordert ein besonderes Konzept für die Ferienmaßnahme vom 26. bis 31. Juli 2020 am Mittelrhein.
„Im Grunde führen wir zehn kleine Sommerschulen durch“, erläutert Organisator Erik Goertz das mit der Sportschule abgestimmte Durchführungskonzept. „Wir bilden Gruppen mit bis zu zehn Personen, die die einzelnen Programmpunkte gemeinsam, aber getrennt von den anderen Gruppen absolvieren werden. Wir müssen im NWJV ein Zeichen setzen, dass es weitergeht“, ist sich der Jugendbildungsreferent des NWJV sicher, dass die Teilnehmer trotz Krise eine tolle Woche in Hennef erleben werden.
85 Teilnehmer aus allen Teilen Nordrhein-Westfalens werden in diesem Jahr zu der traditionsreichen Jugendmaßnahme des NWJV erwartet. Carina Hagen, seit März ebenfalls Jugendbildungsreferentin beim NWJV, freut sich über die Verbundenheit der Jugendlichen zum Judosport: „Die Absagen haben sich in Grenzen gehalten. Die Jugendlichen brennen darauf, endlich wieder auf die Matte gehen zu können.“ Neben dem Training im Dojo wird es in diesem Jahr vermehrt Outdoor-Training geben, und auch Fußball, Schwimmen und verschiedene Workshops gehören zu den zahlreichen Programmpunkten.
Die angemeldeten Teilnehmer erhalten in der ersten Juli-Hälfte alle wichtigen Informationen.